Sissi besucht den Zirkus Charivari zum letzten Mal im Friedrichhain, auf dem Gelände einer ehemaligen russischen Autowerkstatt.

Sie sieht “Dinge die noch nie gesehen wurden. Dinge die nícht mehr gesehen werden.” (CircusCharivari)
Sissi unterhält sich mit mit den Macher_innen und Künstler_innen über das ABC des Kulturschaffens in der Zwischennutzung, sinniert über unvergängliche Freiräume und zelebriert eine zweifelhafte und dennoch gemeinsame Zukunft jenseits des S-Bahnringes.

Sonntag, 01.06. um 23 Uhr auf reboot.fm 88,4 MHz im Berliner Raum und als Stream auf reboot.fm

SissiFM - wir sagen nie die Wahrheit!
dein queerfeministisches Radiomagazin: leidenschaftlich live, performativ
bis auf die Knochen.
Konversationen, Kontroversen, Stimmen und große Gefühle jeden ersten und
dritten Sonntag im Monat live und pünktlich um 23 Uhr
auf reboot.fm 88,4 MHz im Berliner Raum

alle Sendungen findet ihr zum Nachhören auf soundcloud.com, search sissifm

SissiFM wirft sich mit Nagelfeile und Mikrofon ins Stadt- und Landleben,
schlägt sich quer durch den Meinungsunterholz, besucht Veranstaltungen,
Projekte, Festivals, Initiativen und redet mit Produzentinnen, Beteiligten,
Zuhörerinnen und Kritikerinnen über Themen, die sie brennend interessieren.
Sie stellt Fragen über Fragen, über Produktionsweisen und Ideen, über
Wünsche und Motivationen, und wird keine Möglichkeit auslassen
detailgetreue Antworten zu generieren. SissiFM berichtet life, passioniert,
feministisch und macht Radio, das Sie selbst gern hört.

1403_patz_header_caravan_dino_l*SissiFM* - We are passionately live, performative to the bones, we love
voices, figths and feelings & we will never tell the truth

aber was ist denn mit mir geschehen?” waren sissis letzte worte,
hingehaucht auf ein seidentaschentuch, durchbohrt von der feile des
italienischen anarchisten luigi lucheni. “aber was ist denn mit mir
geschehen?” das sind auch die worte, die sie nicht ruhen lassen in ihrem
hundertjährigem schönheitsschlaf und sie erwacht, zieht sich die feile aus
ihrer brust und beginnt sich in ermangelung eines anderen werkzeugs den weg
durch das dichte unterholz zu schlagen.