Das Bündnis-Solidarische-Stadt lädt ein zur Diskussion.
Angesichts der sich rapide verschärfenden Wohnungsmarktlage in Berlin stellt sich die Frage, wie eine Vertretung von
MieterInneninteressen gestärkt werden kann. Wo können
MieterInnen Druck ausüben und wie lässt sich dieser Druck möglichst effektiv organisieren? Ist es sinnvoll, sich analog zum betrieblichen Bereich in einer „MieterInnengewerkschaft“ zu
organisieren und wenn ja, warum? Oder macht das mangels Streikrecht gar keinen Sinn? Was ist der Ansatz der bestehenden MieterInnenvereine? Halten Sie dem gewachsenen Druck stand?
Wo gibt es Verbesserungspotential?
Als Gäste werden Ulli von Kotti & Co, Samira von stadtvernetzt, Christiane Holländer vom Hamburger Verein Mieter helfen Mietern und Martin Krämer vom Mieterforum Ruhr über ihre dortigen Strukturen, Erfahrungen, und den Erfolg etwaiger anderer Strukturen berichten.