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Michael Fesca trifft Eske Bockelmann

Über die harte Realität des Handels kann Musik nicht sprechen. Auch nicht, wenn in den Medien Takt wie Rhythmus weithin den leichten Zugang zu Wissen versprechen; als etwas das uns nicht bewusst werden muss; als etwas, das allen zugänglich, quasi mit der Muttermilch aufgesogen wurde. Ist es eine Vereinfachung, wenn wir unserem Gefühl eines richtigen Timings folgen?

Die Vorstellungen, die sich in westlichen Rhythmusgefühlen manifestieren, thematisiert Eske Bockelmann in seinem Buch „Im Takt des Geldes - Zur Genese modernen Denkens” (Springe, 2004). Michael Fesca hat den Autor besucht und Eske Bockelmann hat ihm Musik aus seiner Sammlung mitgegeben.