bildschirmfoto-2017-12-09-um-145628

»Verfassen, nicht verfasst werden.
Vom Runden Tisch zur Volksgesetzgebung in Berlin«

Gespräch der Herausgeber*innen anlässlich der Veröffentlichung von: »Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #5: Zur Verfassung - Recherchen, Dokumente 1989-2017«

1989/90 formulierten die Runden Tische der DDR die Vorstellungen der Demokratiebewegung zu verfassten Rechten. Heute versuchen Bürgerinitiativen Gesetze per Volksentscheid zu beschließen.

Im offenen Gespräch bringen wir die Versuche, die Berliner Verfassung zu gestalten, in Erinnerung.

Wie lässt sich in der aktuellen stadtpolitischen Situation an die Erfahrung der Bürgerbewegungen und -initiativen anknüpfen?

Joerg Franzbecker, Kerstin Meyer, Elske Rosenfeld